Ebook-Download Madame le Commissaire und der tote Liebhaber: Ein Provence-Krimi (Ein Fall für Isabelle Bonnet, Band 6), by Pierre Martin
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Madame le Commissaire und der tote Liebhaber: Ein Provence-Krimi (Ein Fall für Isabelle Bonnet, Band 6), by Pierre Martin
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Hinter dem Pseudonym Pierre Martin verbirgt sich ein Autor, der sich mit Romanen, die in Frankreich und in Italien spielen, einen Namen gemacht hat. Für seine Hauptfigur Madame le Commissaire hat er sich eine neue Identität zugelegt.
Produktinformation
Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Knaur TB (3. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3426521989
ISBN-13: 978-3426521984
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 3,2 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
34 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 373 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Gut lesbarer Plot mit all den Charakteren die man schon aus den Vorgeschichten kennt, die sympathischen Protagonisten Isabelle und Apollinaire, ihr schrulliger Assistent, ihre mehr oder weniger Freundin Clodine, Isabelles Pariser Verbindungen wie ihr Ex-Chef Balancourt, der auch heute noch das Sagen hat, was den Polizeibereich betrifft.Isabelle hat ihre Rücken-OP und die Reha gut überstanden und ist fast wieder top fit. Zurück im lieblichen Fragolin erfährt sie die Schreckensnachricht: Ihr on-off-Geliebter, Fragolins Bürgermeister Thierry, wurde mit durchschnittener Kehle an einer Mole im Nachbarort Sanary aufgefunden.Mit dem Verkriechen und für sich alleine sein und trauern wird nichts, denn der zuständige Kommissar versagt kläglich und Balancourt ruft seine toughe Isabelle zu Hilfe, die es natürlich schafft den Mörder zu überführen. (den LeserIn wohl schon vorher erkannt hat)Im Zuge ihrer Recherchen lernt sie auch einen sehr eigenen aber liebenswerten, neu zugezogenen Maler kennen, der sich in der Nähe ihrer Wohnung eingemietet hat. Auch ihr zweiter Geliebter Rouven kommt als moralischer Beistand zu Hilfe.Fazit: Unterhaltsamer Feel-Good-Krimi für zwischendurch
Der sprachliche Ausdruck des Autors ist sehr gewöhnlich und platt. Geradezu lächerlich finde ich die französischen Einwürfe, die dann im Folgesatz erläutert werden. Die ständige Wiederholung von Isabell's Vergangenheit als Elitepolizistin nervt ungemein. Die Geschichte ist sehr langatmig und nicht gerade spannend.
Der Krimi ist ja ganz unterhaltsam und liest sich gut auf einen Rutsch weg. Aber was will die bzw. der Übersetzer*in mit den unnötigen, den Lesefluss störenden französischen Satzbrocken? Gleich darauf folgt die deutsche Übersetzung. Soll das dem Buch französische Authentizität verleihen? Es ist echt unnütz und nervig. Dadurch wird mir das Buch und der Lesespaß verdorben.War das in den anderen Bänden auch schon in dieser Häufigkeit?
Habe die Vorgängerbücher mit Begeisterung gelesen - aber dieses Buch hier ist mit Abstand das schlechteste.Zunächst wird hier ewig lang die Handlung der Vorgängerbücher aufgegriffen - die Handlung kommt überhaupt nicht in Schwung und die Story ist unglaubwürdig und zum Gähnen langweilig.Unglaubwürdig deshalb, weil Isabelle niemals ermitteln dürfte - sie ist total befangen, das geht nicht !Weiterhin stört den Lesefluss die zunehmenden französischsprachigen Einwürfe : das war zwar bei den Vorgängern schon so, hat in diesem Band allerdings bedenkliche Ausmaße angenommen.Irgendwie kommt die Story nicht so recht in Fahrt - ich quäle mich durch dieses Buch......Und als Fazit muss ich sagen : Eine ganz dünne oberflächliche und unglaubwürdige Geschichte - einfach enttäuschend.Sehr, sehr schade!
Madame le commissaire in Hochform - wie gewohnt. Isabelle, Leiterin ihrer speziell für sie eingerichteten Sonder-Kommission der police nationale, muss einem sogar sehr besonderen Mordfall nachgehen: Ihr Ex-Freund, der Bürgermeister ihres Heimatortes Fragolin, wird brutal ermordet. Die zuständige Abteilung der police nationale bekleckert sich nicht mit Ruhm, so dass es naheliegt, ihr den Fall zu übertragen. Ihr Chef in Paris schätzt sie äußerst hoch ein und hätte sie gern zurück in der Hauptstadt. Die männlich geprägte Polizeikultur der Provence ist für Isabelle nicht wirklich ein Hemmschuh. Aber auch ihr fällt es schwer, und der Roman zieht sich hin, irgendeinen Anhaltspunkt zu finden. Apollinaire, ihr verschrobener Mitarbeiter, glänzt in gründlicher Polizeiarbeit, was letztlich Ergebnisse bringt. Und die einfache Frage: Cui bono?Mich hat in diesem Fall die Lösung nicht überrascht. Ja, wem nützt das Verbrechen, da bietet sich schon eine mögliche Lösung an.-Als die Rede davon ist, das sich Bürgermeister Thierry mit den aus Deutschland geflüchteten Literaten beschäftigt hatte, die in den Nazi-Jahren Deutschlands sich in diese Gegend der Provence zurückgezogen hatten, dachte ich schon, oh nein, nicht diesen Dreh in der Geschichte, wieder mal ein Hinweis auf Judenhass auch in Frankreich oder Mitschuld der französischen Dorfbewohner an der Verfolgung dieser deutschen Juden. Aber nein, der Fall wird logisch und ohne historisch-politische Überhöhung aufgeklärt.Dass Isabelle mit der Geschäftsinhaberin Clodine überhaupt befreundet ist, ein Klatsch- und Ratschweib durch und durch, wundert einen. Isabelle macht mehrfach einen Bogen um ihr Geschäft, um ihrem Getratsche und Geplapper zu entgehen. Doch auch sie, völlig unabsichtlich natürlich, fördert für die Kommissarin letztlich eine gut verwendbare Information zutage.Aus der Reihe Madame le Commissaire und ... gefällt mir der Roman ... "und der tote Chef de Police" am besten. Hier arbeitet Isabelle wie immer logisch und die Lösung ist unerwartet, aber überzeugend.
Mit Spannung erwartet, nicht enttäuscht worden - wieder ein Isabelle Bonnet Krimi, den ich nicht aus der Hand legen wollte. Leises Bedauern, dass eine liebenswerte Figur ermordet worden ist, andererseits ist dadurch der Weg freier für neue Entwicklungen in hoffentlich noch vielen Nachfolgegeschichten. Es war wieder ein absolut überraschendes, aber glaubwürdiges Ende nach vielen Stunden des Rätselns, wer wohl der Mörder sei. Und schön, wieder den liebenswerten Assistenten Appollinaire zu erleben sowie den Ermittlungen und privaten Erlebnissen der Madame le Commissaire zu folge,, freue mich schon heute auf eine Fortsetzung
Das ist eigentlich nicht richtig. Die Bücher von Pierre Martin machen süchtig. Es ist die besondere Mischung: Krimi, Beziehungen und alles mit ein wenig Urlaubsfeeling erzählt. Sehr sympathisch und ich hoffe, dass das nächste Buch nicht lang auf sich warten lässt. Interessant wäre, unter welchem Namen schreibt Pierre Martin, dann hätte ich ja zwischenzeitlich etwas zu lesen.....!
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