Minggu, 30 November 2014

PDF kostenlos Das Parfum: Die Geschichte eines Mörders, by Patrick Süskind

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Das Parfum: Die Geschichte eines Mörders, by Patrick Süskind

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Das Parfum: Die Geschichte eines Mörders, by Patrick Süskind


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Das Parfum: Die Geschichte eines Mörders, by Patrick Süskind

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Patrick Süskind, geboren 1949 in Ambach am Starnberger See, studierte in München und in Aix-en-Provence mittlere und neuere Geschichte und verdiente seinen Lebensunterhalt zunächst mit dem Schreiben von Drehbüchern. 1984 erschien sein Ein-Personen-Stück ›Der Kontrabaß‹, 1985 sein Roman ›Das Parfum‹, der 2005 von Tom Tykwer verfilmt wurde. 1987 folgte die Erzählung ›Die Taube‹ und 1991 ›Die Geschichte von Herrn Sommer‹, mit Illustrationen von Jean-Jacques Sempé. Patrick Süskinds Werk ist in über fünfzig Sprachen übersetzt.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Im achtzehnten Jahrhundert lebte in Frankreich ein Mann, der zu den genialsten und abscheulichsten Gestalten dieser an genialen und abscheulichen Gestalten nicht armen Epoche gehörte. Seine Geschichte soll hier erzählt werden. Er hieß Jean-Baptiste Grenouille, und wenn sein Name im Gegensatz zu den Namen anderer genialer Scheusale, wie etwa de Sades, Saint-Justs, Fouchés, Bonapartes usw., heute in Vergessenheit geraten ist, so sicher nicht deshalb, weil Grenouille diesen berühmteren Finstermännern an Selbstüberhebung, Menschenverachtung, Immoralität, kurz an Gottlosigkeit nachgestanden hätte, sondern weil sich sein Genie und sein einziger Ehrgeiz auf ein Gebiet beschränkte, welches in der Geschichte keine Spuren hinterläßt: auf das flüchtige Reich der Gerüche. Zu der Zeit, von der wir reden, herrschte in den Städten ein für uns moderne Menschen kaum vorstellbarer Gestank. Es stanken die Straßen nach Mist, es stanken die Hinterhöfe nach Urin, es stanken die Treppenhäuser nach fauligem Holz und nach Rattendreck, die Küchen nach verdorbenem Kohl und Hammelfett die ungelüfteten Stuben stanken nach muffigem Staub, die Schlafzimmer nach fettigen Laken, nach feuchten Federbetten und nach dem stechend süßen Duft der Nachttöpfe. Aus den Kaminen stank der Schwefel, aus den Gerbereien stanken die ätzenden Laugen, aus den Schlachthöfen stank das geronnene Blut. Die Menschen stanken nach Schweiß und nach ungewaschenen Kleidern; aus dem Mund stanken sie nach verrotteten Zähnen, aus ihren Mägen nach Zwiebelsaft und an den Körpern, wenn sie nicht mehr ganz jung waren, nach altem Käse und nach saurer Milch und nach Geschwulstkrankheiten. Es stanken die Flüsse, es stanken die Plätze, es stanken die Kirchen, es stank unter den Brücken und in den Palästen. Der Bauer stank wie der Priester, der Handwerksgeselle wie die Meistersfrau, es stank der gesamte Adel, ja sogar der König stank, wie ein Raubtier stank er, und die Königin wie eine alte Ziege, sommers wie winters. Denn der zersetzenden Aktivität der Bakterien war im achtzehnten Jahrhundert noch keine Grenze gesetzt, und so gab es keine menschliche Tätigkeit, keine aufbauende und keine zerstörende, keine Äußerung des aufkeimenden oder verfallenden Lebens, die nicht von Gestank begleitet gewesen wäre. Und natürlich war in Paris der Gestank am größten, denn Paris war die größte Stadt Frankreichs. Und innerhalb von Paris wiederum gab es einen Ort, an dem der Gestank ganz besonders infernalisch herrschte, zwischen der Rue aux Fers und der Rue de la Ferronnerie, nämlich den Cimetière des Innocents. Achthundert Jahre lang hatte man hierher die Toten des Krankenhauses Hôtel-Dieu und der umliegenden Pfarrgemeinden verbracht, achthundert Jahre lang Tag für Tag die Kadaver zu Dutzenden herbeigekarrt und in lange Graben geschüttet, achthundert Jahre lang in den Grüften und Beinhäusern Knöchelchen auf Knöchelchen geschichtet. Und erst später, am Vorabend der Französischen Revolution, nachdem einige der Leichengräben gefährlich eingestürzt waren und der Gestank des überquellenden Friedhofs die Anwohner nicht mehr zu bloßen Protesten, sondern zu wahren Aufständen trieb, wurde er endlich geschlossen und aufgelassen, wurden die Millionen Knochen und Schädel in die Katakomben von Montmartre geschaufelt, und man errichtete an seiner Stelle einen Marktplatz für Viktualien. Hier nun, am allerstinkendsten Ort des gesamten Königreichs, wurde am 17. Juli 1738 Jean-Baptiste Grenouille geboren. Es war einer der heißesten Tage des Jahres. Die Hitze lag wie Blei über dem Friedhof und quetschte den nach einer Mischung aus fauligen Melonen und verbranntem Horn riechenden Verwesungsbrodem in die benachbarten Gassen. Grenouilles Mutter stand, als die Wehen einsetzten, an einer Fischbude in der Rue aux Fers und schuppte Weißlinge, die sie zuvor ausgenommen hatte. Die Fische, angeblich erst am Morgen aus der Seine gezogen, stanken bereits so sehr, daß ihr Geruch den Leichengeruch überdeckte. Grenouilles Mutter aber nahm weder den Fisch- noch den Leichengeruch wahr, denn ihre Nase war gegen Gerüche im höchsten Maße abgestumpft, und außerdem schmerzte ihr Leib, und der Schmerz tötete alle Empfänglichkeit für äußere Sinneseindrücke. Sie wollte nur noch, daß der Schmerz aufhöre, sie wollte die eklige Geburt so rasch als möglich hinter sich bringen. Es war ihre fünfte. Alle vorhergehenden hatte sie hier an der Fischbude absolviert, und alle waren Totgeburten oder Halbtotgeburten gewesen, denn das blutige Fleisch, das da herauskam, unterschied sich nicht viel von dem Fischgekröse, das da schon lag, und lebte auch nicht viel mehr, und abends wurde alles mitsammen weggeschaufelt und hinübergekarrt zum Friedhof oder hinunter zum Fluß. So sollte es auch heute sein, und Grenouilles Mutter, die noch eine junge Frau war, gerade Mitte zwanzig, die noch ganz hübsch aussah und noch fast alle Zähne im Munde hatte und auf dem Kopf noch etwas Haar und außer der Gicht und der Syphilis und einer leichten Schwindsucht keine ernsthafte Krankheit; die noch hoffte, lange zu leben, vielleicht fünf oder zehn Jahre lang, und vielleicht sogar einmal zu heiraten und wirkliche Kinder zu bekommen als ehrenwerte Frau eines verwitweten Handwerkers oder so ... Grenouilles Mutter wünschte, daß alles schon vorüber wäre. Und als die Preßwehen einsetzten, hockte sie sich unter ihren Schlachttisch und gebar dort, wie schon vier Mal zuvor, und nabelte mit dem Fischmesser das neugeborene Ding ab. Dann aber, wegen der Hitze und des Gestanks, den sie als solchen nicht wahrnahm, sondern nur als etwas Unerträgliches, Betäubendes - wie ein Feld von Lilien oder wie ein enges Zimmer, in dem zuviel Narzissen stehen -, wurde sie ohnmächtig, kippte zur Seite, fiel unter dem Tisch hervor mitten auf die Straße und blieb dort liegen, das Messer in der Hand.

Produktinformation

Taschenbuch: 336 Seiten

Verlag: Diogenes; Auflage: 1. (1994)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783257228007

ISBN-13: 978-3257228007

ASIN: 3257228007

Größe und/oder Gewicht:

11,4 x 2,5 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

830 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 2.920 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Der im Frankreich des frühen 18. Jahrhunderts geborene Jean-Baptiste Grenouille, ausgestattet mit einem übermenschlichen Geruchssinn, geht auf der Jagd nach dem perfekten Parfum über Leichen.Was sich anhört, wie ein interessanter Krimi, ist in der Tat viel mehr als nur das. So viel mehr, dass ich einen ganzen Aufsatz schreiben möchte, mit dem ich den Rahmen einer Rezension jedoch sprengen würde. Deshalb die wichtigsten Punkte, die unter der bloßen Kriminalgeschichte lauern, in aller Kürze:1. Süskind thematisiert mit aller Schärfe den unterschwelligen Einfluss der Gerüche auf unser Fühlen, Denken und Handeln und zerstört damit das, was wir doch so lieb haben: Die Illusion, wir seien uns über unsere Beweggründe allzeit und vollständig bewusst.2. Der Protagonist ist nicht einfach ein menschenverachtendes Monster. Er ist ein Genie. Der Autor treibt den Leser dadurch in einen Balanceakt auf das dünne Seil zwischen Abscheu und Bewunderung.3. Durch oft subtile Ironie, die beim Leser für zahlreiche Schmunzeleffekte sorgen dürfte, entlarvt Süskind nicht nur den Klerus (vom Mönch bis zum Bischof), nicht nur die mittleren (von der Amme bis zum Meister eines Handwerks), sondern auch die scheinbar aufgeklärten Gesellschaftsschichten (vom Richter bis zum "Wissenschaftler") des frühen 18. Jahrhunderts in all ihrer Naivität, Selbstüberschätzung und ihrem Dilettantismus.Alles in allem, da nicht nur ein Universum verschiedenster Themen und "Motive", sondern auch in sprachlich-stilistischer Sicht schlichtweg ein Meisterwerk, einer der besten Romane der sogenannten Gegenwartsliteratur.

Es gibt Bücher die kann man immer lesen - egal ob sie 1900 oder heute geschrieben wurde - egal in welcher Epoche -hier um 1750 - sie spielen. NIcht nur die Story ist unglaublich spannend - das Buch vermittelt auch einen nachhaltigen Eindruck des Lebens in dieser Zeit. Es geht um eine "feine Nase" die kombiniert ist mit einer Form der Hochbegabung. Letzteres ist für die meisten Menschen die diese besitzen mehr ein Fluch als ein Segen und so auch in dieser Geschichte. Für einen "Normalriecher" kommt man immer wieder auf den Gedanken das einiges so nicht sein kann und überzogen ist - und dann denkt man an Spürhunde, die eine Spur über Kilometer verfolgen können - also doch wenig Fantasie und eine glaubhafte Geschichte - die sich hoffentlich so, oder in ähnlicher Form nie zugetragen haben sollte. Spannend und Weiterbildung - ein herausragendes Buch. Absolut lesenwert - auch wenn man sich nicht für Parfume interessieren sollte - es ist ein Blick in eine eigene Welt

Gott sei Dank ist das Buch so geblieben, wie es Patrik Süskind geschrieben hat und kein anderer hat es "bearbeitet". Ein sehr gutes, wenn auch schon älteres Buch; man kann sich in die beschriebene Szenerie richtig "hineinsetzen". Nicht umsonst wurde es verfilmt, wenn auch der Film dieEindrücke und Begebenheiten der beschriebenen Zeit, in keinster Weise wie das Buch, nahe bringen kann. Auch heute noch ein Buch zum weiterempfehlen und der fünf Sterne mehr als würdig.

Tja, jetzt habe ich "Das Parfum" von Patrick Süskind endlich gelesen. Soll man das Buch jetzt einfach weglegen oder doch auch eine eigene Rezension schreiben?Ein möglicher Einwurf ist sicher berechtigt: "es wurde eigentlich alles schon gesagt ... nur noch nicht von jedem."Anderseits ist es eines der international meist verkauften deutschen Bücher, viel diskutiert und auch verfilmt. Es ist es also wert, nochmal zu reflektieren.Gefesselt hat Teil 1, die Geschichte des Jean-Baptiste Grenouille, wie er die Geburt überlebt, als Kostkind aufwächst, noch als Kind bei einem Gerber unter Lebensgefahr schuften muss, für sich die Welt der Gerüche entdeckt und später dann bei Parfumeur Baldini landet. Wie sagt man so schön, ein Sittengemälde, das einem in eine andere Zeit entführt und vor allem, und das ist sicher einer der Gründe für den Erfolg des Buches, über den sonst in unserer grellen und lauten Welt eher weniger beachteten Geruchssinn. Auch wenn es eine Erzählung bzw. Schilderung ist, mit Überhöhungen und Übertreibungen, aber insgesamt doch sehr anschaulich und stimmig. Gerade die detaillierten Beschreibungen der Arbeiten eines Parfumeurs wirken sehr authentisch.Etwas schwerer getan habe ich mit Teil 2. Das Überleben auf einem über 2000m hohen Berg mit Frost im Winter, über 7 Jahre, ohne Kontakt zur sog. Zivilisation, ohne neue Kleidung, nur Flechten und Wasser, usw. Das wirkt insgesamt unrealistischer als Teil 1, ist allenfalls als Allegorie zu verstehen. Das Erleben der noch nicht mal bloßen Existenz, das spätere Erfahren von Traumwelten, und dann nach 7 Jahren der Entschluss wieder in die Zivilisation zurückzukehren.Teil 3 ist dann wieder ein Wechselbad. Sehr stimmig der Einzug nach Grasse, das Weiterleben seiner Bedürfnisse alle Grundlagen der Parfumeurkunst zu verstehen, der Drang den Menschenduft zu verstehen und zu konservieren. Die Mordserie, die allerdings dann fast nur in einem Nebensatz abgehandelt wird (wie ich finde zu knapp). Das Hinlaufen auf den finalen Mord der göttlichen Laure. Die Aufklärungsversuche. Und schließlich seine Entdeckung und Verurteilung zum Tode. Und dann wird es wieder etwas schwierig. Natürlich erwartet der Leser einen Überraschungseffekt oder eine Pointe. Aber mir ist die von seinem Parfum ausgelösten Wallungen, die gemeinschaftliche Orgie einfach eine Nummer zu absurd. OK, muss man wieder den Lesemodus "Allegorie/Metapher" (oder das Erlauben der Stilmittel der Postmoderne) einschalten. Stimmiger ist dann wieder die Rückkehr nach Paris und der inszenierte Selbstmord. Bin mir sicher, dass gerade über Teil 2 und 3 im Deutschunterricht vortrefflich diskutiert werden kann - und versucht wird zu interpretieren.Fazit: so ganz kann ich den Hype um das Buch nicht nachvollziehen, das wirklich rare Meisterwerk zeitgenössischer Prosa entdecken. Es gibt eben so unendlich viele lesenswerte Bücher.Aber: Ich habe es nicht bereut das Buch gelesen zu haben. Es hat mich die meiste Zeit gefesselt und erzählt eine interessante und spannende Geschichte. Und wenn es wie in diesem Fall noch die Nebenwirkung hinterlässt, die reale Welt nicht nur mit Augen und Ohren, sondern auch wieder etwas bewusster über die Nase wahrzunehmen, das ist doch wunderbar!Und ja, es ist Weltliteratur! Es ist gleichzeitig auch Trivialliteratur!Lesbar für alle, im Literatur-Seminar, in der Schule, als leichte Urlaubslektüre.Der eine liest ein Sittengemälde, der nächste einen Kriminalroman, der dritte einen Fantasyroman.Für den einen ist es sein/ihr Lieblingsbuch, der nächste findet es abscheulich.Die eine vergibt 5 Sterne, ihr Nachbar nur einen Stern.Das allerwichtigste zum Schluss aus meiner ur-eigenen Sicht:Es hat mir "Lust am Lesen" bereitet! Und darum geht es doch! Und dafür 5 Sterne!

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Minggu, 23 November 2014

Ebook Herunterladen Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov

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Wenn der Titel lesen, können Sie sehen, wie der Autor es sehr zuverlässig ist, die Worte in Verwendung Sätze zu erstellen. Es wird auch die Art und Weise, wie der Autor die Diktion schafft viele Menschen zu beeinflussen. Aber es ist kein Unsinn, es ist etwas. Etwas, das Sie führen wird gedacht, besser zu sein. Etwas, das Ihr Gefühl so besser machen. Und etwas, das man neue Dinge geben wird. Das ist es, die Turm Des Ordens: Die Beschwörer 2, By Alexey Pehov

Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov

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Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov


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Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Alexey Pehov, Elena Bychkova und Natalya Turchaninova sind ein beliebtes und einzigartiges russisches Autorentrio. Sie arbeiten seit 15 Jahren zusammen und veröffentlichten seitdem über zehn gemeinsame Romane. Für ihre Arbeit wurden sie bereits mehrfach mit russischen Literaturpreisen ausgezeichnet. Das Trio lebt und arbeitet in Moskau.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

1 Es werden ihrer drei seinVor dem Tor des Palastes vom Statthalter der Provinz Yugora gab es nie viele Bittsteller. Alle wussten, dass Akeno Ishiro die Tradition seiner Vorfahren nicht pflegte und folglich weder regelmäßig Streitigkeiten unter einfachen Untertanen klärte noch Almosen an Bedürftige verteilte oder allein durch Handauflegen Sieche heilte.Zu dieser frühen Stunde drückte sich hier erst recht kaum jemand herum. Die Sonne war erst vor Kurzem hinter den Dächern der Häuser hervorgekrochen. Wie üblich war sie den Himmel nicht langsam und gleichmäßig emporgeklettert, um die nächtliche Kühle durch morgendliche Wärme zu verdrängen, sondern hatte sich mit einem einzigen Satz ans Firmament katapultiert und schickte nun ihre sengenden Strahlen zur Erde hinunter. Am Abend würde sie dann ebenso rasch am Horizont versinken und dem Tag regelrecht das Licht ausblasen.Das Anwesen der Ishiros lag mitten in der Stadt. Sämtliche Häuser der Umgebung schienen voller Furcht vor diesem Bau zurückzuweichen. Der Statthalter selbst wähnte sich offenbar völlig sicher: Der Graben, der das Gelände säumte, war nicht sehr breit, unmittelbar an der Steinmauer wuchsen Kiefern, sodass man mit ein wenig Kletterei jederzeit auf das Grundstück gelangen konnte. Doch noch nie hatte irgendwer den Wunsch danach verspürt.Wie es hieß, hatte der erste Herr dieses Anwesens, Odoro Ishiro, befohlen, sämtliche Bäume in der Umgebung zu fällen, da die niederfallenden Blätter ihm, der ewig zu leben gedachte, den Tod in Erinnerung rufen würden. Deshalb hatten einst ausschließlich Steingärten mit versponnenen Umrissen und Hinokis, die heiligen Zypressen, den Schmuck des weitläufigen Geländes gebildet.Die Nachfahren dieses legendären Gründers der Dynastie hatten in Sachen Unsterblichkeit jedoch einen deutlich geringeren Anspruch und legten wieder einen herrlichen Garten an.Im grünen Wasser des Grabens trieben denn auch weder die Köpfe von Feinden, noch ragten darin Piken auf. Blutdürstige Geister waren ebenfalls nirgends zu entdecken, einzig gewöhnliche Karpfen zogen träge ihre Bahn.Der Palast selbst lag auf einer Anhöhe, von der es hieß, sie sei von Hand aufgeschüttet worden, wobei die geknechteten Arbeiter, ausgezehrt von dieser Pein, allesamt den Tod gefunden hätten. Der heutige Kirschgarten war also über ihren Gebeinen angelegt worden. Da es in Yugora ansonsten keine Berge oder Hügel gab, war dieser beeindruckende Bau schon aus weiter Ferne auszumachen. Seine Form erinnerte an einen liegenden Drachen, die Dächer der einzelnen Flügel bildeten die roten Schuppen dazu.Verschlungene Wege zogen sich zwischen wuchtigen Felsbrocken und grünen, hüfthohen Hecken dahin. Diese verliehen dem Garten nicht nur Schönheit, sondern hätten einen etwaigen Gegner auch gezwungen, die eigenen Reihen aufzulösen, sodass die Feinde von den in Wachtürmen positionierten Bogenschützen der Residenz einzeln abgeschossen worden wären.Die kleine Menge, die in der brütenden Hitze vor dem Gittertor ausharrte, geriet allmählich in Unruhe. Zwei hagere, braun gebrannte Bauern blickten sich immer wieder um und traten von einem Bein aufs andere. Die Missernte hatte sie hergetrieben, beide wollten ein wenig Geld für den Ankauf neuen Saatguts erbitten.Sie wurden von einem grimmig aussehenden Waffenschmied beäugt. Der Mann trug drei sorgsam in einen ölgetränkten Lappen gewickelte Schwerter bei sich, die er ohne Frage dem Statthalter verehren wollte. Insgeheim hoffte er wahrscheinlich, dass dieser, von der meisterlichen Arbeit überwältigt, umgehend neue Klingen in Auftrag geben oder ihn gar vom Fleck weg in seinen Dienst nehmen würde.Ein hoch aufgeschossener Greis erteilte einem zehnjährigen Jungen halblaut kluge Ratschläge. Er gedachte anscheinend, seinen aufgeweckten Enkel beim Statthalter unterzubringen. Der Kleine wiederum litt unter der Hitze ebenso wie unter seinem neuen Gewand, in das man ihn eigens für diesen Besuch gesteckt hatte.Bei der letzten Bittstellerin handelte es sich um eine dralle Milchfrau, die sich in einem fort den Schweiß von ihrem rotwangigen Gesicht wischte und einen Krug an ihren ausladenden Busen presste. Vermutlich träumte sie von Arbeit in der Küche des Herrn Akeno oder zumindest davon, ihm fortan Milch und Butter zu liefern. Ihr stand auf die Stirn geschrieben, dass sie furchtbar gern ein Schwätzchen gehalten hätte, sich jedoch nicht traute, das Wort als Erste zu ergreifen.Das tat irgendwann einer der beiden Bauern.»Was für eine Glut«, stöhnte er und fuhr sich mit der faltigen Hand über die von der Sonne dunkelbraun gefärbte Glatze. »Dabei haben wir noch nicht mal Mittag!«»Im vorvorigen Jahr war es genauso«, bemerkte die Milchfrau, hochzufrieden angesichts des nun endlich gebrochenen Schweigens. »Da mussten die Beschwörer sogar einen Nabenisho-djoto herbeirufen, damit er die Ratten fängt, die uns damals geplagt haben.«»Unsere Ernte haben die Herren mit ihren Geistern trotzdem nicht gerettet«, knurrte der andere Bauer, ein buckliger Kerl, der sich den breitkrempigen Hut tief in die Stirn geschoben hatte.»Posaunt besser nicht in die ganze Stadt hinaus, was ihr von Beschwörern haltet«, warnte ihn der Waffenschmied.»Angeblich ist der Sohn vom Statthalter ja auch einer«, warf der Greis ein und strich seinem Enkel die Falten der Jacke glatt. Der Blick des Jungen wanderte traurig in die Ferne.»Wie man hört, ist er ja tot«, sagte die Milchfrau und klimperte mit den Wimpern. »Soll schon im Frühjahr gestorben sein.«Nach diesen Worten breitete sich Stille aus. Die Menschen sahen sich scheu um. Offenbar befürchteten sie, jemand könnte die Bemerkung in den falschen Hals bekommen haben. Tatsächlich trat nun aus dem dichten Schatten einer alten Alatane ein Mann hervor, den zuvor niemand bemerkt hatte. Oder hatte er sich etwa dort versteckt?Der junge Bursche in zerschlissener, staubiger Reisekleidung betrachtete die beiden Drachen, welche die Steinsäulen links und rechts vom Tor zierten und ihn mit ihren Blicken anzufunkeln schienen. Ein völlig unscheinbarer Gesell. Die Lanze mit dem hellen Holzschaft dürfte sich wohl auch kaum mit den Klingen des Waffenschmieds messen können. Sein ausgeblichenes weizenblondes Haar war im Nacken zu einem lockeren Zopf zusammengebunden, das braun gebrannte Gesicht mit den hohen Wangenknochen, den eingefallenen Wangen und dem kantigen Kinn wirkte ruhig und gelassen, ja, fast unbeteiligt. Nur in den hellen Augen lag ein durchdringender, harter und kalter Ausdruck, der nicht zu seinem Alter passte.Schweigend musterten die Yugorer ihn, doch der Fremde schien wie gebannt vom Garten jenseits des Tores.»Was ist das denn für einer?«, fragte der Waffenschmied leise.»Wie der schon aussieht«, sagte die Milchfrau. »Als ob eine Meute Hunde über ihn hergefallen wäre und sich dann alle im Dreck der Straße gewälzt hätten.« Sie schnaubte verächtlich und wedelte mit dem Saum ihres neuen Rocks, den sie eigens für den Besuch beim Statthalter erworben hatte.»He, Bursche!«, rief der Waffenschmied nun. »Weshalb willst du zu Herrn Akeno?«»Weil ich etwas mit ihm zu besprechen habe«, antwortete dieser, ohne sich umzudrehen.»Das gilt für uns auch«, murmelte der ältere der beiden Bauern, entlockte dem Fremden damit jedoch auch keine weiteren Erklärungen.Danach breitete sich wieder Schweigen aus, fast als wäre den Yugorern beim Anblick des Fremden der Wunsch nach einer kleinen Plauderei vergangen.Diesen wiederum schienen die vergoldeten Gitterstäbe des Tores völlig in ihren Bann geschlagen zu haben.Es gibt hier nicht einmal Wachtposten, hielt er für sich fest. Zuverlässiger als die zähnefletschenden Drachen dürfte allerdings ohnehin niemand den Eingang hüten...

Produktinformation

Broschiert: 496 Seiten

Verlag: Piper (1. Oktober 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3492704255

ISBN-13: 978-3492704250

Größe und/oder Gewicht:

13,6 x 3,8 x 20,5 cm

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Sabtu, 08 November 2014

Kostenfreier Download , by Beth Brown

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, by Beth Brown

Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 5768 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 112 Seiten

Verlag: Belleyre Books; Auflage: 1 (22. Mai 2019)

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Englisch

ASIN: B07S86DMNQ

Text-to-Speech (Vorlesemodus):

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Nicht aktiviert

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var $xrayPopover = $('#xrayPop_A8C7F31AA7F811E9837426FF2FDB063A');

popover.create($xrayPopover, {

"closeButton": "false",

"position": "triggerBottom",

"width": "256",

"popoverLabel": "X-Ray Popover ",

"closeButtonLabel": "X-Ray Popover schließen",

"content": '

' + "X-Ray ist auf allen Kindle Touch-, Kindle Paperwhite-, Kindle Fire HD-Geräten sowie auf der neuesten Generation von Kindle Fire verfügbar." + '
',

});

});

Word Wise: Nicht aktiviert

Verbesserter Schriftsatz:

Nicht aktiviert

P.when("jQuery", "a-popover", "ready").execute(function ($, popover) {

var $typesettingPopover = $('#typesettingPopover');

popover.create($typesettingPopover, {

"position": "triggerBottom",

"width": "256",

"content": '

' + "Deutliche Schriftsatzverbesserungen bieten schnelleres Lesen mit weniger Augenbelastung und attraktiven Seiten-Layouts, auch bei größeren Schriftgrößen. >Weitere Informationen" + '
',

"popoverLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz",

"closeButtonLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz schließen"

});

});

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